Weise Weisse Wunder – Aufklärung

Die „Weisen Weissen Wunder“ waren die Weihnachtsaussendung 2009 und erging an Freunde, Bekannte und Geschäftspartner. Außerdem ein von Anfang bis Ende gelungenes Gemeinschaftswerk mit meinem „Chef of Design„.

Unser Wunsch war es, dass dieses Geschenk Freude, ein Lächeln und eine liebvolle Erinnerung hinterläßt. Natürlich sollte es auch noch nach Weihnachten schmecken. So bekam also jeder Auserwählte folgendes entweder zugesandt oder persönlich übergeben:

Eine weiße Kartonbox mit dem Titel „Weise Weisse Wunder“

Neugierig? Ja!
Wurde die Box geöffnet, blickte man zuerst auf eine weiße, leicht schimmernde Grußkarte aus edlem Papier. Auf der Hinterseite der Karte standen von uns persönliche, handgeschriebene Worte.

Aber jetzt fängt’s erst an. Nimmt man die Grusskarte weg, schweift das Auge über weiß, über weiß, über was weiß ich so viel weiß. Das einzige woran man sich schon mal konkret anhalten kann, sind die gut durscheinenden, weißgepuderten Vanillekipferln.

An diesem Punkt mussten sich die Auserwählten entscheiden: gleich essen oder zuerst mal schauen was das Ganze eigentlich soll? Wir greifen hier zuerst nach dem „How to use“ Folder um uns mal einen Rundumblick zu verschaffen.

Jetzt wird alles etwas klarer: Anleitung zur Herstellung des eigenen Weihnachtslicht mit einem vanilligen, zartschmelzenden Pausenschmankerl deluxe. Da gab es ja was zu tun! Am besten geht das gemeinsam. Und dazu braucht man ein wenig unserer kostbaren Zeit. Dafür ist doch Weihnachten da – Zeit für Sinnvolles.

Das Resultat war ein ein wunderschönes, blinkendes Licht – einem Lampion ähnlich – das fast genau 3 Tage hindurch leuchtete. Einige der Auserwählten schickten uns  Fotos zu und Birgit-Rita verfasste sogar einen Artikel auf ihrem Blog. Wundervoll! Seht selbst.

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Nach den vielen liebevollen und berührenden Reaktionen auf unsere Weihnachtsaktion glaube ich, dass unser Wunsch wahrlich in Erfüllung gegangen ist.

Auf ein leuchtendes verbleibendes Jahr 2010.